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Das St. Elisabeth-Krankenhaus wird digital – mit Relution

Das St. Elisabeth war das erste Krankenhaus in Köln mit flächendeckendem WLAN-Angebot. Bereits vor über zehn Jahren zogen digitale Endgeräte wie Smartphones und Tablets in den Arbeitsalltag des Medizin- und Pflegepersonals ein. Seitdem sind mobile Geräte fester Bestandteil ärztlicher Untersuchungen, täglicher Visiten und Dokumentationen, der individuellen Medikation sowie der Aktualisierung digitaler Patientenakten.

Verwaltete Geräte komfortabel ausstatten

Eine zunehmende Vernetzung führt zu einer großen Anzahl mobiler Endgeräte, die – unabhängig von Betriebssystem, Typ oder Hersteller – sicher verwaltet, konfiguriert, inventarisiert und mit den benötigten Programmen ausgestattet werden müssen. Um den Aufwand gering zu halten sowie den Anforderungen des medizinischen Personals optimal nachzukommen, hielt das St. Elisabeth-Krankenhaus nach einem passenden Mobile-Device-Management-System Ausschau. Doch keine der Lösungen, auch die von namhaften Anbietern, konnten dauerhaft überzeugen.

Für alle Probleme eine Lösung

Nach detaillierten Marktanalysen und Tests fiel die Wahl auf Relution. Seit Ende 2022 ist das Mobile Device Management von Relution im Einsatz. „Am wichtigsten ist, dass das MDM reibungslos funktioniert und wir uns darauf verlassen können. Relution hält technisch das, was es verspricht – was die bisherigen MDM-Softwarelösungen anderer Hersteller nicht erfüllen konnten“, so Michael Flohr, Abteilungsleiter EDV beim St. Elisabeth-Krankenhaus. Nicht nur die technischen Aspekte überzeugen, auch der deutsche Support sticht hervor. „Relution funktioniert zuverlässig und zeigt uns, wie großartig es ist, den richtigen Partner an der Seite zu haben“, so Flohr weiter.

Die richtigen Daten zur richtigen Hand

Momentan verfügt das St. Elisabeth-Krankenhaus über 200 Relution Geräte-Lizenzen, doch es wird bereits in größeren Dimensionen gedacht: weitere 100 Lizenzen für das iOS-Betriebssystem sind in direkter Planung. Die iPads und iPad Minis passen perfekt in die Taschen der Berufsbekleidung des medizinischen Personals. Dabei handelt es sich teilweise um personalisierte Endgeräte, die einer Person zugeordnet sind oder für eine ganze Station gedacht sind. Die sichere Anmeldung erfolgt im Mehrbenutzermodus – mit persönlichem Benutzer-Account sowie individuellem Login.

Die vielen stationären Geräte sind an das Krankenhausinformationssystem gekoppelt und finden in der mobilen Visite sowie bei der Verwaltung digitaler Patientenakten ihren Einsatz. Papiersparend können alle Daten erfasst, miteinander verknüpft und geteilt werden. So sind die aktuellen Daten in Sekundenschnelle verfüg- und teilbar: Das medizinische Personal ist jederzeit informiert – im Entscheidungsfall lebensrettend.

Neben den Vorteilen und Möglichkeiten, die der vermehrte Einsatz digitaler Endgeräte in Medizin und Pflege mit sich bringt, ergibt sich auch ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, da immer mehr vertrauliche Patientendaten generiert werden.

Unabhängig, flexibel und sicher

Beim sensiblen Thema Datenschutz zeigen sich die ambitionierten Qualitätsziele des Krankenhauses deutlich: „Wir haben sehr hohe Ansprüche an uns aber auch an unsere Lieferanten – und an das sichere Hosting unserer Daten“, erklärt Michael Flohr. Daher kommt für das St. Elisabeth-Krankenhaus der datenschutzkonforme Betrieb nur in der eigenen Infrastruktur (On Premises) in Frage. „Wir glauben, dass durch die fortgeschrittene Digitalisierung der Datenschutz am besten eingehalten werden kann, wenn wir die Daten bei uns hosten und nicht nach Außen weitergegeben. Ich bin ein großer Freund davon, die volle Kontrolle über Hard- und Software zu haben“, ergänzt Michael Flohr.

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Foto: istockphoto/monkeybusinessimages, Logo: Stadt St. Elisabeth-Krankenhaus