Lern- & Arbeitsumgebung vor unerwünschten Inhalten schützen

In der zunehmend digitalisierten Welt verbringen Menschen mehr Zeit online. Das Internet sollte ein sicherer Raum sein, der unbesorgtes und selbstbewusstes Lernen sowie Arbeiten ermöglicht. Deshalb wächst der Bedarf an digitaler Sicherheit, um Cyberangriffe abzuwehren und den Zugriff auf unerwünschte Inhalte zu filtern – insbesondere in sensiblen Bereichen wie Schulen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.

Warum Relution Decon?

Relution Decon ist ein KI-basiertes Add-on, das speziell für iOS und iPadOS entwickelt wurde. Es bietet effektiven Schutz durch dynamische Filterung von schädlichen und unangemessenen Websites sowie Apps. Gleichzeitig optimiert es die Lern- und Arbeitsumgebung, indem es Ablenkungen durch unerwünschte Seiten minimiert. So lässt sich die Lern- & Arbeitsumgebung vor unerwünschten Inhalten schützen.

Administratoren können mühelos Einschränkungen für bestimmte Kategorien von Websites und Apps festlegen. Dabei bleibt die Flexibilität erhalten, individuelle Seiten und Apps zuzulassen oder zu sperren. So schaffen Sie jederzeit und überall ein sicheres digitales Umfeld.

Wie funktioniert Relution Decon?

Relution Decon nutzt eine Inhaltsfilter-App, die den Netzwerkzugriff auf den Geräten überwacht und filtert. Die Relution Decon KI analysiert und klassifiziert Webseiten in Echtzeit, erkennt sowohl Texte als auch Bilder und speichert bereits analysierte Seiten zur Effizienzsteigerung.

Plattformunterstützung von Relution Decon

Im ersten Release ist Relution Decon für iOS und iPadOS verfügbar. Ein Update für macOS ist in Planung, und wir prüfen die Unterstützung von Android- und Windows-Plattformen.

Einfache Integration von Relution Decon

Die neue Richtlinie "Relution Decon" ermöglicht es Administratoren, Inhalte effektiv zu steuern. Sie können Kategorien von Inhalten flexibel zulassen oder sperren und spezifische URLs und Apps über anpassbare Listen verwalten. Wenn eine Webseite in einer von Administratoren festgelegten blockierten Kategorie liegt, wird der Zugriff automatisch verweigert, und der Nutzer wird auf eine individuelle Blockseite umgeleitet. Nutzer können eine Freigabe für fälschlicherweise blockierte Seiten beantragen, während Administratoren die Möglichkeit haben, einzelne Webseiten manuell freizugeben oder zu sperren.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Handbuch.

Die Decon-App

Durch die Decon-Richtlinie in Relution wird die Decon-App automatisch auf allen Geräten installiert. Nutzer können den Status von Decon überwachen und die Gründe für blockierte Webseiten einsehen. Die App aktiviert zudem den systemweiten DNS-Proxy, der im Hintergrund läuft und vom Nutzer nicht deaktiviert werden kann. Dies erhöht die Sicherheit und gewährleistet kontinuierlichen Schutz aller Geräte.

Sicherer Datenaustausch

Relution legt großen Wert auf den Schutz personenbezogener Daten. Der Decon-Server nutzt DNS over HTTPS, um sicherzustellen, dass alle Datenübertragungen durch SSL verschlüsselt sind, unabhängig davon, ob die Lösung bei Ihnen vor Ort (On Premises) oder in der deutschen Cloud eingesetzt wird. So bleiben Ihre Daten und Privatsphäre geschützt und DNS-Anbieter können Ihre Online-Aktivitäten nicht anhand Ihrer DNS-Anfragen nachverfolgen.

Das Decon-System sammelt keine Webseiteninformationen direkt auf dem Gerät. Stattdessen basiert die Filterung ausschließlich auf Domainnamen und öffentlich zugänglichen Informationen. Alle protokollierten Daten werden anonymisiert, sodass Administratoren nicht erkennen können, welches Gerät auf welche Website zugegriffen hat. Sie sehen lediglich aggregierte Daten, wie beispielsweise die Gesamtzahl der Anfragen eines Nutzers.

Inhaltskontrolle mit einem Klick

Administratoren können in Relution eine Richtlinie für Decon festlegen, welche der folgenden Kategorien sie blockieren oder zulassen möchten:

Nicht jugendfreie Inhalte: Blockiert Webseiten mit potenziell schädlichen oder unangemessenen Inhalten für Minderjährige, darunter Pornografie, Gewalt, Waffen, Drogen, Glücksspiel, Erwachsenen-Shopping und Dating. Um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten, aktiviert der Filter zudem die Google Safe Search, die anstößigen Inhalte bereits bei der Google-Suche ausblendet. So wird ein umfassender Schutz gewährleistet, der sicherstellt, dass Minderjährige in einem geschützten und altersgerechten digitalen Umfeld surfen können.
Werbung: Enthält alle Inhalte, die sich auf Anzeigen und Werbematerialien beziehen – beispielsweise Webseiten, die Produkte und Dienstleistungen bewerben, sowie Plattformen, die Werbeanbieter präsentieren.
Kommunikation: Umfasst Webseiten und Dienste, die sich mit Kommunikation befassen, einschließlich E-Mail, Messenger und (Video-)Anrufe.
Soziale Medien: Diese Kategorie umfasst alle Inhalte, die mit sozialen Medien in Verbindung stehen, darunter Plattformen wie Facebook, Instagram, Tiktok und ähnliche Dienste.
Unterhaltung: Beinhaltet unterhaltungsorientierte Webseiten, die Nutzer von relevanten Themen in schulischen oder beruflichen Umgebungen ablenken können. Darunter fallen auch Video Streaming Plattformen.
Musik: Umfasst Musik-Streaming-Anbieter wie Spotify und Tidal.
Nachrichten: Bezieht sich auf aktuelle Nachrichten und Wetterberichte.
Shopping: Listet die Shopping-Seiten auf, die nicht bereits unter "Nicht jugendfreie Inhalte" fallen. Dazu gehören Online-Shops wie Amazon und eBay, die eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen anbieten.
Arbeit: Umfasst arbeitsbezogene Webseiten zur Produktivitätssteigerung. Dazu gehören Plattformen für Büroanwendungen und Dateifreigabedienste, die den Austausch von Informationen und die Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens erleichtern.
Bildung: Enthält Webseiten, die für Lernen und Wissensvermittlung konzipiert sind, wie Wikipedia und Google Scholar.
Generative KI: Webseiten, die Zugang zu verschiedenen KI-Diensten bieten, wie ChatGPT und Perplexity.ai, werden zu diesem Filter zugeordnet.
Phishing – mehr als ein reiner Inhaltsfilter: Der Filter zur Kategorie "Phishing" blockiert den Zugriff auf riskante Phishing-Websites, die darauf abzielen, Benutzer zur Preisgabe sensibler Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten und persönliche Angaben zu verleiten. Durch diese Schutzmaßnahmen wird das Navigieren im Internet sichergestellt. Damit geht Relution Decon über einen reinen Jugend- und Inhaltsfilter hinaus und sorgt für eine ganzheitliche Sicherheit im digitalen Raum.

Nächste Schritte

Wir arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung von Relution Decon und werden die Anwendung in kommenden Versionen für weitere Plattformen erweitern.

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Fordern Sie Ihre Testversion noch heute an unter sales@relution.io!

Relution Decon – Intelligente Inhaltsfilterung für ein geschütztes digitales Umfeld