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Mit Relution unterschiedliche Gerätetypen und Betriebssysteme einheitlich verwalten

Die Landeshauptstadt Schwerin denkt groß bei dem Bildungsthema Nummer 1 – der Digitalisierung des Schulunterrichts. Der Unternehmensverbund aus SIS und KSM hat die Herausforderungen mit der Geräteverwaltungssoftware von Relution gemeistert.

Die Landeshauptstadt Schwerin setzte bereits vor der Pandemie und dem daraus resultierenden Homeschooling auf ein proaktives Vorantreiben der Digitalisierung ihrer Schullandschaft. Gesucht wurde eine Lösung, die viele Anforderungen erfüllen sollte. Intuitiv und einfach in der Anwendung, vor allem die Datensicherheit gewährleistet, möglichst flexibel einsetzbar ist und somit diverse Betriebssysteme sowie Gerätetypen verwalten kann. Zudem war es besonders wichtig, auf eine datenschutzkonforme Lösung zurückgreifen zu können, bei der die Datenhaltung ausschließlich in Deutschland garantiert wird und ein deutschsprachiges Supportteam als Unterstützung bereitsteht. All diese Ansprüche und Voraussetzungen wurden mit Relution gefunden.

Schule neu denken

Das Ziel der Stadt Schwerin ist es, den Lehrerkräften mit der passenden Softwarelösung die richtigen Tools an die Hand zu geben, damit Schule neu gedacht sowie zeitgemäß und attraktiv gestaltet werden kann. Der moderne Unterricht soll die Schüler:innen auf die Herausforderungen und Problemstellungen der technologisierten Welt vorbereiten. Dafür bedarf es nicht nur der passenden Lehrmethoden, sondern auch des sinnvollen Einsatzes von digitalen Technologien und Medien.

Tatkräftig unterstützt wird das Vorhaben der Stadt Schwerin vom führenden kommunalen IT-Dienstleister in Westmecklenburg, der KSM Kommunalservice Mecklenburg AöR und der SIS – Schweriner IT- und Servicegesellschaft mbh. Der Unternehmensverbund bewältigt die digitalen Herausforderungen und liefert ganzheitliche sowie innovative Lösungen für die Zukunftsfähigkeit der Kommunen und kommunalen Unternehmen. Die KSM hat sich als Aufgabenträger vor über drei Jahren für das Mobile-Device-Management (MDM) Relution entschieden und die Schulen Schwerins damit ausgestattet.

Jugend- und Datenschutz unabdingbar

„Die Digitalisierung im Bildungsbereich muss unbedingt priorisiert werden. Wir setzen über 5.500 Geräte im Unterricht ein, Tendenz steigend. Es gilt, diese Geräte zentral zu betreuen und einheitlich zu verwalten, um einen störungsfreien sowie zielgerichteten Unterricht zu gewährleisten. Zudem sind die jugendschutzgerechte und datenschutzkonforme Nutzung unabdingbar“, erläutert Tony Prestin, Gruppenleiter für Infrastrukturdienste an Schulen. „Die Entscheidung für Relution hat sich bis heute als die richtige herausgestellt. Selbst mit viel Erfahrung im IT-Bereich ist das Thema Mobile-Device-Management eine völlig neue Herausforderung, die dank der Unterstützung des Relution Teams erfolgreich angegangen werden konnte.“ ergänzt der Experte.

Plattformunabhängige Geräteverwaltung

„Neben dem professionellen Support spricht für Relution sowohl die Flexibilität als auch die Plattformunabhängigkeit. Wir können Geräte, die zuvor aus IT-Sicherheitsgründen offline betrieben werden mussten, nun auch in die Plattform einbinden und so deutlich mehr Funktionen bereitstellen“ so Prestin weiter. „Der übergreifende Einsatz der gängigen Betriebssysteme ermöglicht es uns, neben Geräten, die auf iPadOS, tvOS und macOS betrieben werden, auch auf Android-betriebenen interaktiven Tafeln und TV-Geräten zu verwalten“, bekräftigt Tony Prestin.

Fakten

  • Mobile Geräte: 5.530
  • Schulen: 75
  • Schulträger: 13
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Foto: Yulia Buchatskaya/ Unsplash