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Digitalisierung im Rhein-Neckar-Kreis – mit Relution

Günstig gelegen zwischen Rhein und Neckar; besiedelt von Römern, Kelten und Alemannen: Brauchtum, reger Austausch, Kultur und Bildung gehören schon seit jeher zur wechselvollen Geschichte des Rhein-Neckar-Kreises. Das hat sich bis heute nicht verändert. Auch die neueste Herausforderung, die Digitalisierung der Schulen wird gemeistert – mit Relution.

Der Rhein-Neckar-Kreis ist als Schulträger für die Schul-IT von insgesamt 16 Schulen zuständig; 12 berufliche Schulen und vier Sonderpädogische Bildungs-und Beratungszentren. Bei technischen Fragen stehen jeder Schule Netzbetreuer, Lehrer mit Deputatstunden, als First Level Support vor Ort und für tiefergehende Probleme das IT-Team des Schulträgers als Second Level Support zur Verfügung.

EIN KREIS, VIELE ANFORDERUNGEN

Um die Digitalisierung seiner Bildungsstätten voranzutreiben und moderne Lernumgebungen zu schaffen, hat der Rhein-Neckar-Kreis als erstes die technische Infrastruktur auf den neuesten Stand gebracht. Mit dem Ausbau von Glasfaserringen und dem Bereitstellen von flächendeckendem WLAN wurden vor allem wichtige Hardwarevoraussetzungen erfüllt. Nun richtet sich der Fokus auf die Bereitstellung von mobilen Endgeräten, um einen digitalen Unterricht zu ermöglichen.

Im gesamten Landkreis werden über 12.000 Tablets, Notebooks und Handys plattformübergreifend im Mischbetrieb verwaltet. Die über 7.500 Apple Geräte setzen sich aus den unterschiedlichen Gerätetypen iPads, iPhones sowie Apple-TVs zusammen.

DATENSCHUTZKONFORMER MEHRBENUTZERMODUS

Dank dem DigitalPakt Schule konnten alle Lehrer:innen mit persönlichen mobilen Endgeräten ausgestattet werden. Bei den Schüler:innen sind Geräte sowohl in der individuellen 1:1-Ausstattung als auch als gemeinsam genutzte Geräte im Einsatz. Dank des Mehrbenutzermodus (Relution Shared Device Modus) von Relution lassen sich diese benutzerübergreifend im Unterricht einsetzen: mit Hilfe einer persönlichen Anmeldung können die Geräte von mehreren Schüler:innen verwendet werden. „Ein Pluspunkt von Relution ist die Einhaltung des Datenschutzes. Im Gegensatz zu anderen Herstellern kommuniziert der Relution Shared Device Modus nicht mit Cloud Lösungen außerhalb der EU und wird zudem in Deutschland entwickelt. Das ist für uns als Behörde von enormer Wichtigkeit“, erläutert Thomas Jödicke, Abteilungsleiter IT-Schulen, Rhein- Neckar-Kreis (Eigenbetrieb Bau, Vermögen und Informationstechnik).

SICHERER MANDENTENFÄHIGER BETRIEB

Die hohen Maßstäbe beim Thema Sicherheit zeigen sich auch bei der Datensouveränität: Die Daten werden im eigens betriebenen Rechenzentrum in Heidelberg gehostet und Relution in einer On-Premises-Lösung betrieben. Zusätzlich ermöglicht die Mandantenfähigkeit die volle Datenhoheit. „Alle unsere Schulen sind auf dem selben Server als einzelne Mandanten angelegt. Diese praktische Trennung ermöglicht es uns, dass wir die Schulen unabhängig voneinander gleichzeitig verwalten können, ohne dass diese Einblicke in die Daten der anderen User erhalten“, bekräftigt Jödicke. Neben einer intuitiven und für Schulen optimierte Benutzeroberfläche ist der Lost Mode bei einer solch hohen Zahl von verwalteten Geräten ein weiterer klarer Vorteil. „Über Relution lassen sich verlorengegangene oder gestohlene Geräte aus der Ferne komplett sperren“, so Jödicke weiter. Der Rhein-Neckar-Kreis schätzt an Relution das breite Angebotsportfolio, das überzeugende Preis-Leistungs-Verhältnis und die kurzen Kommunikationswege: „Der Support ist zuverlässig, hilfsbereit und hoch qualifiziert. Wir sind sehr zufrieden und fühlen uns gut aufgehoben", so der Abteilungsleiter.

Zahlen, Daten, Fakten

  • 9.000 Relution-Lizenzen
  • 16 kreiseigene Schulen
  • 3 Betriebssysteme
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Fotos und Logo: stockphoto / Zinkevych, Wavebreakmedia