
Relution Änderungen ab 2022
Relution Support für Android <7 wird eingestellt
Ab dem 01. Januar 2022 stellt Relution den Support für Geräte mit Android Versionen 4.1.x – 6.0 ein. Geräte mit diesen Versionen können weiterhin eingeschrieben und verwaltet werden. Jedoch ist nicht gewährleistet, dass alle Relution MDM-Funktionen weiterhin funktionieren.
Dies betrifft sowohl die klassische Einschreibung mit Geräteadministrator (Android Classic bzw. Legacy) als auch Android Enterprise. Geräte, die mit Relution weiterhin auf Android Versionen 4.1.x – 6.0 betrieben werden, müssen zwingend den Relution Android MDM-Agent Version 5.3 beibehalten und können ab dem 01. Januar 2022 nicht auf eine neuere Version des Relution Client aktualisieren, um die Funktionsfähigkeit sicherzustellen.
Samsung Knox Support ab 01. Januar 2022
Um Samsung Knox auf eingeschriebenen Geräten mit Geräteadministrator (Android Classic bzw. Legacy) weiterhin nutzen zu können, müssen Relution Kunden bis zum 31. Dezember 2021 mindestens auf die Relution Android MDM-Agent Version 5.3 aktualisieren. Ältere Versionen des Relution Clients sind ab dem 01. Januar 2022 aufgrund von Umstellungen seitens Samsung nicht mehr mit Samsung Knox kompatibel.
Der aktuelle Android Relution Client Version 5.3 kann aus dem Google Play Store oder alternativ aus unserem Download Center heruntergeladen werden.
Android Enterprise wird empfohlen
Android Enterprise ermöglicht den einheitlichen Einsatz verschiedener Gerätehersteller auf Android Basis. Durch das standardisierte Verfahren wird sichergestellt, dass alle Konfigurationen für eingeschriebene Geräte in Relution unabhängig vom Gerätehersteller funktionieren.
Bei der Einschreibung von Android Geräten in Relution sollte idealerweise, sofern technisch möglich, immer die Android Enterprise Funktionalität genutzt werden. Grundsätzlich empfiehlt es sich auch bereits verwaltete Geräte auf Android Enterprise umzustellen, sofern bisher noch die klassische Verwaltung über den Geräteadministrator (Android Classic bzw. Legacy) verwendet wird.
Foto: MWAY